Wie der Name bereits vermuten lässt, tanzen Mensch und Hund beim Dogdance miteinander. Wie das aussehen kann, ist auf unserem youtube-Kanal zu sehen:
https://www.youtube.com/channel/UCeqU4HUWAojxo65rqZm4xBg

Beim Training bringen wir unseren Hunden Tricks bei und üben die verschiedenen Fußpositionen (im Dogdance gibt es 18). Diese Elemente können später zu einer individuellen Choreographie zusammengefügt werden.

Dogdance teilt sich in zwei Kategorien: Beim Heelwork stehen die exakten Fußpositionen im Vordergrund, während im Freestyle auch beliebig viele Tricks gezeigt werden dürfen.

Da es keine festen Bestimmungen darüber gibt, welche Tricks oder Positionen auf einem Turnier gezeigt werden müssen, kann sich jedes Mensch-Hund-Team ganz an seinen eigenen Fähigkeiten und Vorlieben orientieren. Jeder Mensch und jeder Hund – egal ob groß oder klein, jung oder alt, mit oder ohne Handicap – ist im Dogdance willkommen.

Bei Turnieren gibt es die Möglichkeit, offiziell oder in der Fun-Klasse zu starten. Fun bedeutet, dass Leckerlis oder Spielzeug mit in den Ring genommen werden dürfen, um den Hund immer wieder passend zu bestätigen. Das ist in ganz verschiedenen Situationen sinnvoll: Wenn der Hund noch jung ist und sich erstmal an den Dogdance-Ring gewöhnen soll, wenn eine neue Choreo ausprobiert wird, die noch nicht hundertprozentig sicher sitzt oder auch, um sich und seinem vierbeinigen Partner zwischen all den offiziellen Turnierstarts einfach mal eine Pause zu gönnen und ein bisschen lockerer und entspannter im Ring zu arbeiten.

Während es im Fun keine Platzierungen gibt, bewerten die Richter_innen in den offiziellen Klassen jedes startende Team. Es werden Punkte in verschiedenen Kategorien wie Teamwork, Signalgebung oder Schwierigkeitsgrad verteilt, wodurch eine Rangfolge entsteht.

Nicht immer stehen ein Mensch und ein Hund alleine im Ring: Man kann auch als Trio (ein Mensch und zwei Hunde) oder als Quartett (zwei Menschen und zwei Hunde) starten.

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